Robotik spielt in der industriellen Fertigung eine zunehmend große Rolle. Die Zahl der Industrieroboter wächst stetig an und die Einsatzgebiete erstrecken sich nicht mehr nur auf die Automobilindustrie, sondern immer mehr auch auf andere Branchen. Doch was haben technische Federn mit Robotersystemen zu tun?
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Die Zahl der Roboter in der Industrie wächst rasant. Weltweit sind Roboter in Betrieben und Fabriken installiert, erledigen Mess-, Fertigungs- und Handhabungsaufgaben und gehören zur Routine im Produktionsprozess vieler Industrieanwendungen. Innerhalb der vergangenen fünf Jahre hat sich die durchschnittliche Roboterdichte weltweit fast verdoppelt. "Die Roboterdichte ist eine wichtige Kennzahl, um die Unterschiede im Automationsgrad verschiedener Volkswirtschaften nachzuvollziehen", erläuterte Milton Guerry Präsident der International Federation of Robotics (IFR).
Um Roboter gewinnbringend in der Fertigung einzusetzen, bedarf es Bewegungs-Funktionalitäten, die ohne technische Federn nicht auskommen. Ganz im Gegenteil, man könnte sogar behaupten, dass Federn das Herzstück der Robotersysteme sind, denn sie sind elementar und stehen oft im Zentrum einer Konstruktion, wo sie für das reibungslose Funktionieren der Maschine sorgen. Federn verbinden, verriegeln, arretieren, ziehen oder pressen an. Sie halten fest, biegen oder bewegen und können durch intelligent genutzte Dämpfungseigenschaften entlasten.
Das Fixieren, Steuern und Abbremsen oder das wiederholte Verbinden und Lösen beweglicher Teile ermöglicht es Robotersystemen, zwar kontrollierte und steife, aber trotzdem äußerst komplexe Bewegungsvorgänge zu verrichten.
Um dynamische Bewegungen, ähnlich menschlicher Gelenke, Muskeln und Sehnen technisch umsetzen zu können, sind Federklammern mit einer bestimmten Spannkraft notwendig. Besonders „ausgetüftelte“ Halterungen leisten ihren unverzichtbar effizienten Beitrag, wenn es um die Nachbildung menschlicher Körperbewegungen wie das gezielte Halten und Fixieren geht.
Eingeschränkte Platzverhältnisse und komplizierte Formen lassen aber oftmals eine einfache Federnberechnung und Auslegung nicht zu. Insofern ist modernstes technisches Know-how gefragt, damit in der Folge die passenden Fertigungsverfahren für jede Feder eingesetzt werden können.
Die Kompetenz in allen Bereichen der gesamten Fertigung entscheidet darüber, welche Effizienz und Nachhaltigkeit in einer einzelnen Zug-, Druck- oder Klemmfeder wirken.
Rechnen Sie mit Schaaf, wenn es um optimal konstruierte und gefertigte individuelle technische Federn geht. Unser engagiertes Team, modernste Fertigungstechniken und die Bandbreite unserer Möglichkeiten bilden die Garanten für ausgezeichnete Formfedern und Drahtbiegeteile.
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